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Vielen Dank für das Vertrauen

Die Piratenpartei Windeck bedankt sich herzlich bei allen Wählerinnen und Wählern für das entgegengebrachte Vertrauen bei der Kommunalwahl 2025!

Wir freuen uns, auch in der neuen Wahlperiode weiterhin mit einem Sitz im Gemeinderat vertreten zu sein. Trotz leichter Verluste gegenüber 2020 konnten wir unser Ratsmandat verteidigen – und das unter besonders schwierigen Bedingungen.

Denn: Uns wurde weder im Mitteilungsblatt noch auf windeck24.info eine freie Veröffentlichungsmöglichkeit eingeräumt. Zudem berichtete ein Redakteur der Dumont Presse wohl äußerst tendenziös über unser Engagement – statt fair über Inhalte zu sprechen.

Unsere Wahlkampfmittel waren bewusst begrenzt: Wir haben aus Gründen der Nachhaltigkeit auf neue Plakate verzichtet und stattdessen unsere Materialien aus 2020 wiederverwendet. Auf eine teure „Materialschlacht“ wollten wir nicht setzen – aus Überzeugung. So zeigte sich die Piratenpartei in Windeck erneut als besonders umweltbewusst.

Wir bleiben dran – für ein faires, offenes Windeck! Auch in der kommenden Legislaturperiode werden wir uns mit Nachdruck für unsere Kernanliegen einsetzen:

Mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung
Keine Steuererhöhungen
Straßenbau – fair und bezahlbar
Fördermittel – sinnvoll einsetzen
Bürgerbeteiligung verbessern
Haushalt mit Bürgern abstimmen
Beschlussrecht nicht abgeben
Stärkere Kontrolle der Gemeindeverwaltung
Wasser und Abwasser – bezahlbar machen
Bessere Radwege
Freiflächen schützen
Windräder – nicht übertreiben

Ein Blick auf das Wahlergebnis der anderen Parteien:

Die CDU hat ein Mandat verloren – die neue Fraktionsvorsitzende zieht nur über die Reserveliste ein.
Die SPD verzichtete auf einen eigenen Bürgermeisterkandidaten, konnte aber ihre Sitzzahl halten.
Die FDP erlitt starke Verluste und verlor den Fraktionsstatus.
Die Grünen mussten zwei Sitze abgeben.
Die Linke konnte ihr Mandat verteidigen – offenbar getragen vom Bundestrend.
Die AfD zog mit rund 1.400 Stimmen neu in den Gemeinderat ein.
Die amtierende Bürgermeisterin setzte sich bereits im ersten Wahlgang durch. Dies ist wohl auch dem taktischen Wählen vieler Bürgerinnen und Bürger - mit Blick auf die AfD - geschuldet.