Schluss mit dem Krieg
19. September 2022
Sofortiger Waffenstillstand – Verhandeln statt Schießen
Keinen Euro für Krieg und Zerstörung, sondern Milliarden für eine weltweite soziale, gerechte und ökologische Friedenspolitik!
Kundgebung und Demo: Sa., 1. Oktober 2022, 12 Uhr, Heumarkt, Köln
Für das Erreichen dieser Ziele verlangen wir Abrüstung statt Aufrüstung und die Abkehr von jeglicher kriegerischer Eskalation!
Die bundesweiten Netzwerke „Bundesausschuss Friedensratschlag“ und „Kooperation für den Frieden“ rufen gemeinsam die Bevölkerung auf, sich am bundesweiten dezentralen Aktionstag zu beteiligen und entschieden den Politikwechsel hin zu Frieden und Abrüstung zu fordern.
Abgesang todgeweihte Allee Siegpromenade
18. August 2022
Abgesang von todgeweihten Bäumen
Bald ist es so weit. Die Hinrichtung naht. Noch ein letztes Foto der Delinquenten. Alle sollen es sehen.
Im Jahreskalender noch einmal schön für alle sichtbar abgedruckt. Für einen Monat schmückten wir mit unserem Bild die Wohnungen.
Es hilft nichts, der Schuldspruch ist gefällt – die Gemeinde-oberen haben gesprochen.
Ihr stört die Fahrradfahrer, gefährdet sie, sagen die Oberen.
Verfehlte Energiepolitik
31. Juli 2022
Leserbrief:
Manch einer hat die Grünen für Klimaschutz gewählt, um konkretes Regierungshandeln gegen die eskalierende Klimakrise umzusetzen. Denn Starkregenereignisse, Stürme, Überschwemmungen, Waldbrände, Wasserknappheit, Dürren und Hitzephasen sind mittlerweile Realität. Aber es ist noch viel schlimmer gekommen. Durch den Ukrainekrieg sind diese Ziele vollkommen aus den Augen verloren worden. Und die Folgen des durch die Ampelkoalition der Bundesregierung selbst auferlegten Importstopps von russischer Energie sind noch nicht komplett absehbar.
Dieser Energiepoker ist menschlich, ökologisch, wirtschaftlich, für den Welthunger, für den Frieden und die Meinungsfreiheit eine Katastrophe:
BUND als Buhmann darzustellen ist falsch
31. Mai 2022
Zum Verbot der Konzertreihe auf Grafenwerth durch das Kölner Verwaltungsgericht
Landschaftsschutzgebiete wie Grafenwerth sind rechtsverbindlich festgesetzte Gebiete, in denen ein besonderer Schutz von Natur und Landschaft erforderlich ist. Dies legt der Gesetzgeber so fest. Und leider scheint das Amt für Umwelt und Naturschutz im Dezernat 4 des Rhein-Sieg-Kreises schon lange überfordert zu sein. Der Landrat sollte das auch schon gemerkt haben, aber er reagiert nicht. Am Beispiel Grafenwerth kann man das sehr gut erkennen.