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  • Der lange Marsch in die Dystopie - Die derzeitige Umstrukturierung der Landwirtschaft ist nur Teil einer umfassenden Strategie, die die Zerstörung des Natürlichen zugunsten des Künstlichen vorantreibt. Eine fortschreitende Zentralisierung der Landwirtschaft zugunsten weniger Großkonzerne. Die Gängelung und Marginalisierung der Bauern. Die Abkoppelung von den natürlichen Rhythmen des Pflanzenwachstums. Zunehmend synthetische Lebensmittel, die nach Profitgesichtspunkten „designt“ wurden … All diese Phänomene weisen in eine bestimmte Richtung und sind „geistesverwandt“ zum Beispiel mit der zunehmenden Digitalisierung und der Schaffung künstlicher Identitäten im Zuge der „Trans-Mode“. Ziel all dieser Umwälzungen ist es, die Menschen aus ihrer naturgegebenen Verbindung mit der lebendigen Umwelt herauszulösen, sie in isolierte, steuerbare und konzernabhängige Schattenwesen zu verwandeln. Das Künstliche soll das Natürliche auf allen Ebenen ersetzen. https://www.manova.news/artikel/der-lange-marsch-in-die-dystopie https://www.nachdenkseiten.de/?p=123505#h14
  • :!: Factsheet „Klima & Krieg“ - Informationsstelle Militarisierung (IMI) » Klima & Krieg https://www.imi-online.de/2024/10/21/klima-krieg-4/ https://www.imi-online.de/download/Klima_Factsheet_2024_web.pdf
  • 19-10-2024-Köln Linksrheinisch - Kölnische Rundschau - Heftiger Streit um Erweiterung der Kiesgrube Kritiker sehen zu wenig Platz für die Waldvernetzung am Hambacher Forst … Erst wenige Monate zuvor hatte der Braunkohleausschuss Köln beschlossen, RWE dürfe die Manheimer Bucht zur Kiesgewinnung für den Rückbau des Tagebaus ausheben. Aktivisten besetzen daher bereits das „Sündenwäldchen“, das sich auf dem Gelände der Manheimer Bucht befindet https://www.ksta.de/region/rhein-erft/kerpen/kerpen-entscheidung-der-bezirksregierung-zur-kiesgruben-erweiterung-in-der-kritik-879437 https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/kiesgrube-tagebau-hambach-100.html https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/hambacher-forst-entwicklung-100.html
  • Hier sei die Frage erlaubt, ob sich diejenigen Grünen die sich jetzt am lautesten öffentlich über die Situation aufregen, die Anliegen der Waldvernetzung auch vehement vertreten haben? Das scheint nicht der Fall zu sein, denn sonst wäre zumindest dieses Feigenblatt durchgesetzt worden. Was haben sie also unternommen? Und wozu wurden sie gewählt? Sicher nicht nur um Reden zu schwingen, sondern auch um Taten folgen zu lassen. https://www.hambach-a4.de/19-oktober-2024-natur-ist-auf-menschen-angewiesen/
  • „Die Ruhe ist zurückgekehrt ins rheinische Revier, seit der Räumung Lützeraths. Lange war die Lage um Morschenich, Manheim und den Hambacher Forst im geruhsamen Dornröschenschlaf versunken. Doch jetzt scheint sich wieder etwas zu tun, Politiker diskutieren, Gelder werden lockergemacht und Unternehmen werden gegründet und das Greenwashing eines der größten ökologischen Verbrechens wird jetzt vorangetrieben … Und die Grünen schicken Mutti Antje Grothus vorbei, um zu gucken ob wir auch schön aufgeräumt haben, bevor die Kaufinteressenten kommen, aber der einzige Müll den wir hier entdecken konnten sind die schnüffelnden Abgesandten des Staates, die ihre Kreise um uns ziehen wie Aasgeier.“ https://hambacherforst.org/blog/2024/10/10/ein-wald-auf-dem-kassenband/
  • 18-10-2024-Euskirchen - Kölnische Rundschau - Durch diesen Solarpark kann ein Traktor fahren. Agri-PV-Anlage in Zülpich soll 2026 gebaut werden – Landwirtschaftliche Nutzung von mehr als 90 Prozent der Fläche bleibt möglich
  • 18-10-2024-Rhein-Erft-Kreis_Köln-Land - Kölnische Rundschau - Es war der zentrale Leitsatz für Schwarz-Grün:„Wir wollen den Kohleausstieg in Nordrhein-Westfalen bis 2030 umsetzen.“ Tatsächlich hat man sich im umstrittenen „Kohledeal“ mit dem RWE-Konzern eine entsprechende Zusage geholt. Da aber noch immer keine ausreichende Zahl an modernen Gaskraftwerken als Reservekapazitäten für den wegfallenden Kohlestrom in Sicht ist, wird der Ausstieg 2030 immer unrealistischer.
  • 16-10-2024-Rhein-Erft-Kreis - Kölnische Rundschau - Anlage soll Silvester an den Start gehen - Der Solarpark, der in Erftstadt-Niederberg entsteht, gehört zu den größten in NRW — 10 Millionen Euro Investition
  • Zahmer Naturschutz: Warum BUND und NABU so wenig Einfluss auf die Politik haben. Das Artensterben schreitet unaufhaltsam voran. Die großen Naturschutzverbände NABU und BUND könnten es stoppen – doch leider sind sie viel zu zahm geworden. Es gibt nur eine Lösung: Wir Naturfreunde müssen uns neu organisieren. Ein Vorstoß Feldlerchenpopulation: minus 50 Prozent. Kiebitze: minus 90 Prozent. Innerhalb von nur drei Jahrzehnten ist die Zahl der Brutvögel um 14 Millionen zurückgegangen, die Insektenbiomasse um drei Viertel geschrumpft. Aktuell sind 47 heimische Wirbeltierarten kurz vor dem Aussterben, 1.000 Pflanzenarten stark gefährdet, 60 Prozent aller Ökosysteme in ungünstigem Erhaltungszustand. Das Sterben der Arten und ihrer Lebensräume schreitet auch in Deutschland unaufhaltsam voran. Aber nun soll endlich die Wende kommen. https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/naturschutzverbaende-sind-zahnlose-tiger-die-umwelt-hat-keine-guten-anwaelte-mehr https://www.nachdenkseiten.de/?p=121835#h15
  • 30-09-2024-Rhein-Sieg-Kreis - Kölnische Rundschau - Auf der Suche nach der Sensation Vogelkundler haben die Gartenspottdrossel in Rheidt entdeckt – Landwirt Karl-Josef Engels ist völlig überrascht - „Bislang wurde dieser Vogel nur viermal in Europa gesichtet, dreimal in Großbritannien und einmal in den Niederlanden“
  • 04-10-2024-Rhein-Erft-Kreis_Köln-Land - Kölnische Rundschau - Aktivisten besetzen „Sündenwäldchen“ - Lager im rund sechs Hektar großen Wald bei Manheim-Alt aufgebaut – Weitere werden vermutlich folgen
  • 28-09-2024-Rhein-Sieg-Kreis - Kölnische Rundschau - Brücke mit schwerem Kran abgerissen - Beim nächsten Hochwasser in Naafshäuschen hätte Einsturzgefahr bestanden – Mehrere Neubauten geplant - Bis Ende dieses Jahres, so lauteten optimistische Pläne, sollte die neue Brücke in Heppenberg stehen. Doch der Neubau wird sich weiter verzögern. „Erst müssen der Bebauungsplan beschlossen und die wasser- und naturschutzrechtlichen Anträge genehmigt werden“
  • 27-09-2024-Rhein-Erft-Kreis_Köln-Land - Kölnische Rundschau - Klimaschützer gegen Freizeitpark-Ausbau Demo vor dem Dom – Noch liegen die Pläne des Phantasialands auf Eis, doch die Diskussion nimmt Fahrt auf - „Bei Starkregenereignissen ist durch die wegfallenden Versickerungsflächen eine starke Überflutungsgefahr in den angrenzenden, niedriger gelegenen, Stadtteilen zu erwarten“
  • 27-09-2024-Oberbergischer Kreis - Kölnische Rundschau - Der Neyebach ist so gut wie tot - Ergebnis der Wasserproben: Gülle hat Ökosystem schwer geschädigt - Zentralstelle für Umweltkriminalität ermittelt jetzt gegen Landwirt
  • 18-09-2024-Oberbergischer Kreis - Kölnische Rundschau - „Das ist auch Behördenversagen“ - Gülleskandal an der Neyetalsperre: Oberbergische Politik erhebt schwere Vorwürfe gegen den Märkischen Kreis
  • 11-09-2024-Oberbergischer Kreis Kölnische Rundschau - Kommen jetzt schärfere Auflagen? Der Märkische Kreis nimmt Stellung zum erneuten Gülleskandal an der Neyetalsperre
  • 10-09-2024-Oberbergischer Kreis - Kölnische Rundschau - Neuer Gülleskandal an der Neyetalsperre - Von einem Hof in Halver fließen erneut mehrere hunderttausend Liter Jauche in das Naturschutzgebiet
  • 25-09-2024-Euskirchen - Kölnische Rundschau - Ein Schritt in Richtung Wiederaufbau Verbandsversammlung legt Einstauhöhe der Steinbachtalsperre fest – Noch kein Zeitplan für Dammsanierung - Der Hochwasserschutz soll den Ortschaften zugute kommen, die unterhalb der Talsperre liegen. Dies gilt für die Euskirchener Ortsteile Schweinheim, Flamersheim und Palmersheim, die 2021 wegen der Dammbruchgefahr evakuiert worden waren, und ebenso für die Swisttaler Ortschaften von Odendorf bis Heimerzheim, die an den von der Talsperre gespeisten Bächen liegen.
  • 24-09-2024-Rhein-Erft-Kreis_Köln - Kölnische Rundschau - Ende August haben die Erdarbeiten begonnen für die Verlegung der Erft zwischen Erftstadt und Kerpen. Sie ist nicht nur das bisher größte Renaturierungsprojekt des Erftverbandes, sondern das größte in Nordrhein-Westfalen.
  • Zahmer Naturschutz: Warum BUND und NABU so wenig Einfluss auf die Politik haben. Das Artensterben schreitet unaufhaltsam voran. Die großen Naturschutzverbände NABU und BUND könnten es stoppen – doch leider sind sie viel zu zahm geworden. Es gibt nur eine Lösung: Wir Naturfreunde müssen uns neu organisieren. Ein Vorstoß Feldlerchenpopulation: minus 50 Prozent. Kiebitze: minus 90 Prozent. Innerhalb von nur drei Jahrzehnten ist die Zahl der Brutvögel um 14 Millionen zurückgegangen, die Insektenbiomasse um drei Viertel geschrumpft. Aktuell sind 47 heimische Wirbeltierarten kurz vor dem Aussterben, 1.000 Pflanzenarten stark gefährdet, 60 Prozent aller Ökosysteme in ungünstigem Erhaltungszustand. Das Sterben der Arten und ihrer Lebensräume schreitet auch in Deutschland unaufhaltsam voran. Aber nun soll endlich die Wende kommen. https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/naturschutzverbaende-sind-zahnlose-tiger-die-umwelt-hat-keine-guten-anwaelte-mehr https://www.nachdenkseiten.de/?p=121835#h15
  • 13-09-2024-Euskirchen - Kölnische Rundschau - Verwaltungsgericht hat das letzte Wort - Hubert Verbeek möchte in Gemünd in der Urft ein Wasserkraftwerk errichten – Planungen laufen seit 2009
  • 12-09-2024-Rhein-Erft-Kreis_Köln-Land Kölnische Rundschau - Landwirte graben nach Wasser - Rund 20 Bedburger Bauern schließen sich im Beregnungsverband Pütz zusammen, um auf den Klimawandel und Dürre zu reagieren
  • 05-09-2024-Rhein-Sieg-Kreis - Kölnische Rundschau - Der grüne Riese darf bleiben - Die Eitorfer Baumschutzsatzung rettet eine 80 Jahre alte Rosskastanie trotz gerichtlich angeordneter Fällung - Nachbar forderte Entfernung - Baumbesitzer müssen vor einer Fällung zwingend einen Antrag bei der Kommune stellen, ein Artenschutzbeauftragter muss sich ein Bild vor Ort machen und angehört werden.
  • Naturschutz: NRW kassiert „mangelhaft“ vom NABU - Beim Ausbau der erneuerbaren Energien und den dazu notwendigen Genehmigungen spiele der Artenschutz keine Rolle mehr. Die versprochene Einführung einer Rohstoffabgabe auf Kies und Sand zur Eindämmung des Verbrauchs von Ressourcen sei „irgendwie in der Schublade verschwunden“. Und: Die im Koalitionsvertrag angekündigte Ausweisung eines zweiten Nationalparks stehe quasi vor dem Aus. https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/nabu-kritik-landesregierung-100.html
  • RWE will nicht für Rheinwasser zur Flutung der Tagebaue bezahlen https://www.presseportal.de/pm/66749/5857046
  • Gemäß Amtsblatt Nr. 34 / 2024 der Bezirksregierung Arnsberg (PDF), will RWE nun die Restseeutopie möglichst schnell voranbringen und die Transportleitung für Rheinwasser bauen - Ab morgen sind deshalb Unterlagen einsehbar zum Antrag von Klimaschänder RWE: „Zulassung des Rahmenbetriebsplans für den Bau und Betrieb der Rheinwassertransportleitung zu den Tagebauen Garzweiler und Hambach einschließlich Rheinwasserentnahme“ https://ulrics.blog/2024/09/08/rwe-rheinwassertransportleitung-genehmigungsverfahren-braunkohle-luetzerath/ https://www.bra.nrw.de/system/files/media/document/file/2024_ausgabe_34_amtsblatt_bezirksregierung_arnsberg.pdf
  • 05-09-2024-Rhein-Sieg-Kreis - Der grüne Riese darf bleiben - Die Eitorfer Baumschutzsatzung rettet eine 80 Jahre alte Rosskastanie trotz gerichtlich angeordneter Fällung - Nachbar forderte Entfernung - Baumbesitzer müssen vor einer Fällung zwingend einen Antrag bei der Kommune stellen, ein Artenschutzbeauftragter muss sich ein Bild vor Ort machen und angehört werden.
  • 26-08-2024-Oberbergischer Kreis - Berlin soll sich in die Debatte um die Wasserkraft einschalten - Staatssekretär aus dem Bundesumweltministerium traf am Aggerwehr in Ehreshoven auf Vertreter von Grünen und Umweltverbänden - Wie kann oder soll es weitergehen mit den Wasserkraftanlagen an der Agger? Wie ist eine Durchgängigkeit der Agger für Fische herzustellen
  • 19-08-2024-Rhein-Sieg-Kreis - Umweltschützer lehnen auch einen Amphibienzaun ab - BUND sieht bei Plänen für den Butterberg den Artenschutz vernachlässigt – Eilantrag beim Oberverwaltungsgericht Münster
  • 17-08-2024-Rheinisch-Bergischer Kreis Erster Verband mit einem Dürre-Index - Aggerverband reagiert auf Trockenperioden – Zwei Millionen Minus sollen über Beiträge kompensiert werden - Der RP hat es uns erlaubt, in den trockenen Jahren weniger Wasser aus den Trinkwassertalsperren ablassen zu dürfen
  • Neues Wohnquartier in Köln soll mit Abwasser geheizt werden https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/heizen-abwasser-koeln-104.html
  • Bohrgenehmigung für Gasfeld vor Borkum: Glaubwürdigkeit verloren - Rot-Grün in Niedersachsen handelt gegen die eigenen Klimaziele. Eigentlich sollten neue Förderungen in sensiblen Umweltbereichen nicht genehmigt werden. https://taz.de/Bohrgenehmigung-fuer-Gasfeld-vor-Borkum/!6026996/ https://www.nachdenkseiten.de/?p=119654#h08

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blog-seiten/presse.txt · Zuletzt geändert: 2024/10/27 12:48 von admin

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