Schlaf ist Bürgerrecht
31. Januar 2014
Bleibt mir denn kein anderer Ausweg mehr, als die Lokalpolitiker von einem Zuschnitt der Herren Jochen Ott und Jürgen Roters zu beschimpfen? Nichts liegt mir ferner. Aber was können wir als Kölner noch anderes tun, wenn alle Argumente auf dem Tisch liegen, wenn sie unwiderlegbar sind, wenn Menschenrechte verletzt werden, und wenn dennoch Täuschungsmanöver und Vertrauensbrüche der übelsten Sorte versucht werden?
Konzessionsvertrag macht Grüne und Lehmann unglaubwürdig
30. Januar 2014
Frei nach dem Motto »was interessiert mich mein Geschwätz vor der Wahl«, beabsichtigen die Windecker Grünen und die SPD mit ihrem Bürgermeister Lehmann den Stromnetz Konzessionsvertrag doch an die RWE/Rhenag zu vergeben.
Vor der Bürgermeisterwahl hörte sich das bei Herrn Lehmann noch so an: »Die SPD tritt ein für eine Übernahme des Netzes, weil wir uns davon günstigere Preise versprechen, so haben wir nicht für eine Dividende für Aktionäre zu sorgen. Ferner dürften sich die Gewerbesteuereinnahmen verbessern und örtliche Handwerksbetriebe für die Wartung der Infrastruktur infrage kommen. Das ist gut für alle!«
Windecker Fuglärm steigt auf Vier-Jahres-Hoch
02. Januar 2014
Seit Juli 2009 zeichnet eine Fluglärmmessstation den Fluglärm in Windeck rund um die Uhr auf. Die Messwerte dieser Fluglärmmessstation werden automatisiert an den Deutschen Fluglärmdienst (DFLD) übertragen und von dort aus im Internet zur Verfügung gestellt.
Kryptographie gegen unkontrollierte Geheimdienste
30. Dezember 2013
Hier die >>Weihnachtsansprache 2013<< von Edward Snowden, als Ergänzung zum Artikel 1984 war nicht als Anleitung gedacht … und nachdem es immer wieder zu Berichten kommt, die das Märchen verbreiten, wir wären komplett chancenlos gegen die skrupellosen und unkontrollierten Geheimdienste, schaut euch bitte den Vortrag hier auf einem Event der +Digitale Gesellschaft e.V. an.
Zuerst die Erde! Sie ist alles, was wir haben!
30. Dezember 2013
Hier ein Zitat aus dem Tagebucheintrag eines Waldbesetzer im Hambacher Forst:
Zitat Anfang » … Derzeit lebe ich in einem Baumhaus in einer ca. 200 Jahre alten Rotbuche, in etwa 20 Meter höhe. Die Buche selber ist 30 Meter hoch, ich nenne sie Tèstimo. Téstimo kommt aus dem Katalanischen und steht für „ich Liebe“. Um euch diesen Protest und die Hintergründe näher zu bringen habe ich die folgenden zwei Texte aus meinen Aufzeichnungen digitalisiert und mithilfe von anderen Aktivist_innen zur Veröffentlichung gebracht …
Wir wollen Klarheit für die betroffenen Dörfer
8. Dezember 2013
In dem Deutschlandfunk Beitrag Länderzeit vom 04.12.13 mit dem Titel >>Wir wollen Klarheit für die betroffenen Dörfer<< wurde die Presseberichterstattung zu der Tatsache diskutiert, dass bei RWE 10.000 Stellen zu viel auf der Gehaltsliste stehen und das die Umsiedlung des Tagebaus Garzweiler gestoppt werden soll.
Grüne versemmeln Windenergie in Windeck
7. Dezember 2013
Wie im Windecker Gemeindeblatt vom 06.12.2013 nachzulesen ist, stellen die Grünen einen niedlichen Antrag mit drei Fragen an den Bürgermeister der Gemeinde Windeck:
- Welche Mitglieder sind für die Arbeitsgruppe „Windkraft“ genannt?
- Welche Flächen kommen als Konzentrationszonen für Windkraft in Frage?
- Wie sehen die Zeitplanung und das Plankonzept für die Ausweisung von Konzentrationszonen für Windkraft aus?
NRW-Leitfaden Windenergie – Arten/Habitatschutz
15. November 2013
Der NRW-Leitfaden „Umsetzung des Arten- und Habitatschutzes bei der Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen in NRW“ ist mit dem Runderlass vom 12.11.2013 offiziell bei den nordrhein-westfälischen Landschaftsbehörden eingeführt worden. Der Leitfaden kann auch im LANUV-Fachinformationssystem (FIS) „Geschützte Arten in NRW“ heruntergeladen werden.
Kraftwerkreststoffdeponien – Gefahr für das Grundwasser
15. November 2013
Hier ein sehr interessante Seite zum Thema >>Kraftwerkreststoffdeponien – Gefahr für das Grundwasser<<
Zitat: » … Im Rheinischen Braunkohlerevier droht eine Kontaminierung von enormen Mengen wertvollen Grundwassers. Der unendlichen Wirkung von Schadstoffen in den Deponien stehen Sicherungskonzepte der Deponien von zeitlich begrenzter Dauer gegenüber … Eine Rücklagenbildung für Ewigkeitsschäden wurde offenbar nicht angegangen … Stattdessen werden vorgeschriebene Sicherheitsleistungen als Betriebsgeheimnis deklariert … Im Sinne einer worst-case Abschätzung können durch die Aschemenge eines Jahres bis zu 5 Mrd. Kubikmeter Grundwasser potentiell kontaminiert werden … «
Massenentlassungen bei RWE?
10. November 2013
Das RWE-Management hat die Zukunft des Konzerns verspielt. Bereits um das Jahr 2000 wurden derart viele Mitarbeiter im Alter von 51 Jahren in den Vorruhestand geschickt, dass das Arbeitsamt diese Aktion als Massenentlassung einstufte. Die 51er Vorruheständler wurden dann in Auffanggesellschaften »geparkt«, damit das Arbeitsamt Ruhe gab und sich RWE/Rheinbraun trotzdem von diesen Personalkosten befreien konnte.