17-05-2024 KSTA Komplizierte Planungen für Windenergie - Drei Firmen wollen in Engelskirchen Windkraftanlagen bauen, doch nicht überall dürfte das möglich sei
16-05-2024 … Analogie zu Bornheim … auch hier Maximalplanung … In Engelskirchen demonstrieren 200 Menschen gegen Windkraftpläne … Auch der Verein Bürgerenergie Engelskirchen, der den Ausbau Erneuerbarer Energien begleitet, hatte sich jüngst gegen diese Maximalplanung ausgesprochen und empfohlen, weniger Windräder zu bauen.
15-05-2024 KSTA Landschaftsschützer erläutern Windkraft-Pläne - Bürgerinformation in Merten soll Fragen rund um den Entwurf der Bezirksregierung klären LSV stemmt sich gegen eine Verdoppelung von Windkraftanlagen auf der Ville.
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https://www.energieatlas.nrw.de/site/transparenzplattform hier kann man sehen, dass die Nutscheid bis nach Eitorf keine ausreichend hohe Windhöffigkeit hat UND nicht alle Flächen oberhalb von Bornheim ausreichend hohe Windhöffigkeit haben UND die ausgewiesenen zwei Flächen von Sechtem in Richtung Wessling - neben dem Umspannwerk - ausreichend hohe Windhöffigkeit haben
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Naturschutzvereinigungen am Scheideweg - Im Gesetzesentwurf geht es um nichts weniger als die Zulassung von Wind- und Solarparks in Beschleunigungsgebieten ohne eine ausreichende Prognose und Bewältigung der mit den Anlagen einhergehenden Schäden an Natur und Landschaft. Naturschutzrecht soll dort künftig als eingehalten gelten, wenn nicht innerhalb von 45 Tagen eine behördliche Entscheidung getroffen wird. Damit wird die Prüfpflicht mit einer Umkehr der Beweislast den Schwächsten aufgebürdet: den personell unterbesetzten Naturschutzbehörden. Sie aber sind schon wegen der an sie gerichteten politischen Erwartungen, willfährig durchzuwinken was der „Energiewende“ dient, kaum in der Lage diesem Druck standzuhalten … Aus diesem Grund sind Wirtschafts- und Umweltministerium bemüht, sich partiell oder komplett nun auch der Eingriffsregelung zu entledigen. Auch dies selbstverständlich zur „Rettung des Planeten“. Man darf gespannt sein, ob die anerkannten Naturschutzvereinigungen diese neue Auseinandersetzung mit der Bundesregierung aufnehmen oder in grüner Umklammerung verharren und sich mit Gefälligkeiten den Schneid abkaufen lassen.
https://egeeulen.de/naturschutzvereinigungen-am-scheideweg/
04-05-2024 Kölnische Rundschau - FDP: „Aus dem Ruder gelaufen“ Bornheimer Liberale kritisieren „drastische Zunahme geplanter Industriewindkraftanlagen“ – Stadt geht von maximal 30 Anlagen aus „Im gesamten Bornheimer Stadtgebiet, das heißt die Windkraft-Konzentrationszonen in der Rheinebene und auf der Ville zusammengenommen, wären mit dem aktuellen Entwurf des Regionalplanes der Bezirksregierung 51 Windräder möglich … Interessant wird noch die Frage, wie sich das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster vom 21.März auf die neue Regionalplanung auswirkt. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland hat mit seinem Normenkontrollantrag gegen die 2019 von der damaligen Landesregierung aus CDU und FDP beschlossenen Änderungen Recht bekommen.“
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04-05-2024 Kölnische Rundschau - Bürgerenergie Engelskirchen für weniger Windräder im Süden. Verein empfiehlt Zahl der Anlagen beim Ausbau südlich von Loope zu reduzieren „Engelskirchen. Bis zu 15 Windkraftanlagen sind derzeit auf dem Gebiet der Gemeinde Engelskirchen in Planung, allein elf davon im südlichen Gemeindegebiet, südlich von Loope nahe der Grenze zu Much.“
Naturschutzvereinigungen am Scheideweg - Im Gesetzesentwurf geht es um nichts weniger als die Zulassung von Wind- und Solarparks in Beschleunigungsgebieten ohne eine ausreichende Prognose und Bewältigung der mit den Anlagen einhergehenden Schäden an Natur und Landschaft. Naturschutzrecht soll dort künftig als eingehalten gelten, wenn nicht innerhalb von 45 Tagen eine behördliche Entscheidung getroffen wird. Damit wird die Prüfpflicht mit einer Umkehr der Beweislast den Schwächsten aufgebürdet: den personell unterbesetzten Naturschutzbehörden. Sie aber sind schon wegen der an sie gerichteten politischen Erwartungen, willfährig durchzuwinken was der „Energiewende“ dient, kaum in der Lage diesem Druck standzuhalten … Aus diesem Grund sind Wirtschafts- und Umweltministerium bemüht, sich partiell oder komplett nun auch der Eingriffsregelung zu entledigen. Auch dies selbstverständlich zur „Rettung des Planeten“. Man darf gespannt sein, ob die anerkannten Naturschutzvereinigungen diese neue Auseinandersetzung mit der Bundesregierung aufnehmen oder in grüner Umklammerung verharren und sich mit Gefälligkeiten den Schneid abkaufen lassen.
https://egeeulen.de/naturschutzvereinigungen-am-scheideweg/
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18.04.2024 Kölnische Rundschau … Zwei weitere Windparks geplant.Firmen wollen im Süden von Engelskirchen bis zu elf Anlagen bauen und stellten erstmals ihre Pläne vor.
09-04-2024-Rhein-Sieg-Kreis Kölnische Rundschau - Bornheim - Köln macht Druck bei der Windkraft … Landschafts-Schutzverein Vorgebirge moniert die kurze Frist für Stellungnahmen …
25-03-2024-Rhein-Sieg-Kreis Kölnische Rundschau - Liberale wollen Beschwerde prüfen. Bornheimer FDP legt im Streit um die Windkraft nach
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Frust und Schuldzuweisungen - Aktuelle Stunde zum Thema Windkraftzonen im Bornheimer Stadtrat – Verwaltung will Kölner Entwurf rechtlich prüfen lassen 23.03.2024 Kölnische Rundschau
„Der Plan wird sich noch verändern“ Bezirksregierung Köln antwortet auf Rundschau-Fragen zur Windkraft – Aktuelle Stunde im Stadtrat Bornheim - Auf Anfrage in Köln macht die Bezirksregierung geltend, dass die Entwurfsplanung noch ganz am Anfang stehe: „Zurzeit befindet sich der Plan im informellen Stadium eines Vorentwurfes, der als nächstes in die Umweltprüfung geht, in der alle im Vorentwurf enthaltenen Gebiete auf ihre Umweltwirkung hin untersucht werden. Das heißt, dass der Plan sich bis zum nächsten Planungsschritt voraussichtlich noch verändern wird“, erklärt Behördensprecher Dennis Heidel. Im Juni solle der Plan dem Regionalrat zur Fassung des Aufstellungsbeschlusses vorgelegt werden, daran schließe sich kurzfristig die Beteiligung der Öffentlichkeit an. Heidel: „Unabhängig davon bestehen im Bereich der Windenergieplanung die kommunale Planung und der Regionalplan nebeneinander, das heißt, der Flächennutzungsplan in Bornheim bleibt weiterhin als sogenannte Positivplanung für Windenergienutzung rechtskräftig, und es können dort weiterhin Windenergieanlagen genehmigt und gebaut werden, sie werden durch den Regionalplan nicht eingeschränkt.“ 16.03.2024 Kölnische Rundschau
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„Konjunkturprogramm für Politikverdrossenheit“ … SPD und CDU sauer wegen der überraschenden Pläne der Bezirksregierung für die Windkraft in Bornheim … Darüber hinaus soll die Fläche auf der Ville in beträchtlichem Umfang vergrößert werden, noch dazu mit einem verkürzten Abstand zur Wohnbebauung von 700 Metern … 11-03-2024 Kölnische Rundschau Rhein-Sieg-Kreis
Entsetzen über Pläne der Bezirksregierung … Kölner Behörde will Konzentrationszone in der Rheinebene nicht ausweisen und größere Zone auf der Ville. Mit dieser Planung verstößt die Bezirksregierung gegen das bei der Aufstellung des Regionalplans zwingend anzuwendende Prinzip der Anwendung gleicher Kriterien in allen betroffenen Städten und Gemeinden … 09-03-2024 Kölnische Rundschau
Strom für 30 000 Haushalte … Bei Erftstadt entsteht ein großer Windpark mit zwölf bis zu 180 Meter hohen Anlagen … Im Park werden Windkraftanlagen der Firma Nordex verbaut, vier Windkraftanlagen vom Typ N117/3600 und acht vom Typ N131/3600. Die Anlagen sind insgesamt zwischen 172 bis 182 Meter hoch, das Rotorblatt ist 117 Meter beziehungsweise 131 Meter lang … 05-03-2024 Kölnische Rundschau
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Windpark neben Metabolon - An der Grenze von Engelskirchen und Lindlar gibt es Pläne für große Windkraftanlagen UND - Eine gerechte Verteilung sieht anders aus Zu „Windpark neben Metabolon“ 29-02-2024 Kölnische Rundschau
Zwei Windräder zu viel im Antrag - LSV hakte nach – Stadt Bornheim bestätigt planungsrechtliche Bedenken - 02-03-2024 Kölnische Rundschau
Stawag rechnet nicht mit Genehmigung Windräder auf der Ville: Einwendungen wurde nicht gefolgt … Im Rahmen der zweiten Öffentlichkeitsbeteiligung 2023 hatte die Stawag dazu Stellung bezogen und Stellungnahmen ihres Umweltgutachters sowie einer Rechtsanwaltskanzlei eingereicht, die einen generellen Ausschlussbereich von 1200 Metern zu einem Rotmilan-Brutplatz als kritisch erachten. „Leider wurde unseren Einwendungen nicht gefolgt“, schreibt Vanessa Grein, Pressesprecherin der Stadtwerke Aachen Aktiengesellschaft … 01-03-2024 Kölnische Rundschau
Einflugschneise verhindert Windräder - In Lohmar wird sich auch künftig kein Rotor drehen – Investor sieht hohe Kosten und Hürden für Photovoltaik auf Ackerflächen - 03.02.2024 Kölner Stadt Anzeiger
Breite Front gegen geplanten Solarpark - Vor der Sitzung des Morsbacher Gemeinderates wurden Bedenken aus den Nachbarorten formuliert - 21.12.2023 Kölner Stadt Anzeiger
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Ausbau der Windenergie im Wald - LEP zum Ausbau der Windenergie im Wald - NABU NRW
https://nrw.nabu.de/news/2024/34483.html und Neuer Schwung für Erneuerbare Energien in NRW
https://www.bund-nrw.de/presse/detail/news/neuer-schwung-fuer-erneuerbare-energien-in-nrw/ Der Unterschied zwischen BUND und NABU ist der, dass der BUND nur von BSN Flächen spricht, der NABU hingegen positioniert sich klar gegen die Öffnung dieser Flächen in der aktuellen LEP Vorlage … BUND = Windenergienutzung in Bereichen zum Schutz der Natur (BSN) grundsätzlich auszuschließen = kein Wort gegen die Öffnung dieser Flächen … und … NABU = Der aktuellen Vorlage zufolge sollen weite Teile des Nadelwaldes für den Windenergieausbau nutzbar sein. Und auch gewisse Laub- und Mischwaldflächen … sollen nach den neuen LEP-Regelungen nicht vor einer Inanspruchnahme geschützt sein. Dies gilt für Waldflächen, die im neuen LEP noch bis zu einem Laubbaumanteil von 49% als Nadelwald klassifiziert werden sollen, obwohl sie gemäß der Definition der Bundeswaldinventur als „Mischwald“ gelten. Ebenso sollen junge Laub- und Mischwälder, die seit dem Jahr 2007 durch Naturverjüngung oder Wiederbewaldung auf sogenannten „Kalamitätsflächen“ wachsen, für die Windenergienutzung geöffnet werden … „Bei der geplanten holzschnittartigen Erweiterung der Windenergieflächenkulisse fehlt von ökologisch differenzierter Betrachtung jedoch jede Spur“ … Dies komme darüber hinaus in der Tatsache zum Ausdruck, dass ein Teil der Bereiche zum Schutz der Natur („BSN-Flächen“) künftig explizit für die Windenergienutzung in Betracht kommen sollen, obwohl diese eigentlich für den Naturschutz gesichert und entwickelt werden sollen.
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Der Schaden ist größer als der Nutzen - Windkraft im Wald ist ein Irrweg - Die Goslarer Umweltverbände BUND Westharz und NABU Goslar lehnen die Einrichtung von Windkraftanlagen im Harzer Wald ab. Das bekräftigten die Verbände jetzt in einem Pressestatement.
https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=336176
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Die Flächen mit einer Gesamtleistung von 7000 Megawatt für Windenergieanlagen auf See liegen in der Nord- und Ostsee und sind nicht zentral voruntersucht. Das heißt laut Bundesnetzagentur, es gebe keine staatliche Voruntersuchung, die beispielsweise die Meeresumwelt, den Baugrund und wind- und ozeanographische Verhältnisse der ausgeschriebenen Flächen analysieren. Der Bieter, der den Zuschlag bekommt, muss die entsprechenden Voruntersuchungen vor Errichtung eines Windparkt in eigener Zuständigkeit durchführen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/offshore-windparks-bundesnetzagentur-energie-strom-100.html
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