Wie immer bringt Dirk Pohlann eine Fülle an Material, Info, Quellen zum weiteren – eigenen – Recherchieren.
An welchem (Tief-)Punkt ist der professionelle Journalismus angelangt, wenn statt zu erwartender, breit gefächerter Information auf einen Tunnelblick verengt wird – zumal in zunehmend krisenreichen Zeiten bei Einschränkung von öffentlichem Diskurs, Rede- und Meinungsfreiheit. Dass Deutschland sich faktisch und juristisch mit der russischen Föderation im Kriegszustand befindet, verschleiern [Journalisten] mit Horror- und Panikmeldungen nicht selten unhinterfragt aus Geheimdienstpropaganda. Ihre “Unschuld” haben die meisten regierungstreuen Medien lange schon verloren. Alternative Content Provider (Inhaltsanbieter) liefern seriöser als Konzerneinrichtungen. Dafür werden sie – in Deutschland – u.a. von sich politisch betätigenden Landesmedienanstalten gesperrt. Gibt es noch Hoffnung auf die Rückeroberung der 4. Gewalt durch die Staatsbürger zumindest im öffentlich-rechtlichen Sektor?
Quellen:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=91037#h05
https://youtu.be/WZgAfFA4WSU
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