Zitat >> … Der Sieg der Frankfurter Lärmgegner ist ein schwerer Schlag für Deutschlands Wirtschaft. So sieht es Fraport – und so sieht es auch Christoph Franz. Der Lufthansa-Chef meint sogar, der ganzen Exportnation Deutschlands würden „die Flügel gestutzt“ … Deutliche Kursverluste – das ist die Reaktion von Aktien der Lufthansa und des Flughafenbetreibers Fraport auf die aktuelle Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig. Dieses entschied, wie von Beobachtern erwartet: Nachtflüge an Deutschlands größten Flughafen bleiben untersagt … Wegen des nächtlichen Startverbots an der Heimatbasis hatte das Unternehmen eine Zeitlang Frachtflieger nachts von Köln-Bonn aus losgeschickt, wo traditionell durchgemacht wird … << Zitat Ende Quelle: FTD, 04.04.12
Dann hoffen wir mal, dass sich die Flugsperre noch weiter ausdehnen wird, denn eine Ruhe-Phase von 6 Stunden (23-5 Uhr) sind ganz klar zu wenig und da bedarf es auch keiner Diskussion, denn alles was die Anwohner wollen, sind einfach menschenwürdige Zustände zum leben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die hohen Tiere von „Fraport“ und „Lufthansa“ mit ihrer Familie in so einer Geräuschkulisse hausen tuen, oder möchten. Sonst sollen sie in der Gegend einen Frachtverkehrsflughafen bauen, wo auch niemand wohnt, dann wäre dieses Problem zumindest beseitigt und es würden dann auch keine erheblichen Einbuße auf die Wirtschaft wirken.
Nachtflugverbot: Anwohnerin berichtet